Samstag, 26. April 2025

Heiss, heisser am heissischte


Wer den Witz auf dem Programm liest kann herausfinden, wo wir unseren Nachmittag verbrachten.Der Witz geht so: „Warum nimmt die Blondine eine Autotüre mit in die Wüste?; Damit sie das Fenster herunterlassen kann.

In die Wüste, genau dort gehen wir hin und zwar mit Mose und seinem Bruder Aaron. Zu Beginn erklären sie uns, dass wir, das Volk Israel, aus Ägypten geflüchtet sind und nun durch die Wüste auf dem Weg ins verheissene Land Kanaan.








Da wir so lange Unterwegs waren, wurden die Bärte von Mose und Aaron immer länger. Ausserdem wurde das Volk Israel immer müder und begann zu jammern und den Mut zu verlieren.


Jedesmal als dies passierte versicherten Mose und Aaron dem Volk das Gott uns ans Ziel bringt und in der Vergangenheit schon viele Wunder gemacht hat.



Zu jedem dieser Wunder gab es eine Challenge. Sie erzählten davon, wie Gott sie in der Wüste versorgte ihnen Getreide und Wachteln gab, Wasser aus einem Stein und sie vor fremden Völkern sowie Feuerschlangen beschützte.










Anschließend machten wir Schlangenbrot mit Schoggistängeli über dem Feuer.


Der Hauptgedanke des Nachmittags war „Gott wirkt, auch wenn es manchmal lang geht!“ Den auch wir müssen manchmal wie die Israeliten auf Gott vertrauen. Früher oder später werden unsere Bitten erhört.




Marah

Der heutige Nachmittag wurde ganz nach dem Geschmack von Marah gestaltet. Wir starteten wie immer mit einem amüsantem Päärli-Fangis und drei Liedern. 



Anschliessend hörten wir den ersten Teil der heutigen Andacht. Mithilfe eines Rätsel konnten die Kinder erraten um welche Person es sich dabei handelt, nämlich Noah. Wir hörten von Gottes Plan mit der Menschheit und Noah. Dann machten wir uns auf den Weg in den Wald.


Dort bauten wir ähnlich wie Noah nur ein wenig kleiner verschiedenen Boote. Die Materialien stellte uns der Wald zur Verfügung und die Schnur konnten die Kinder mit einem Allgemeinwissen-Quiz verdienen. 


 

Zum Zvieri gab es leckere Schoggibananen.


        Zum Schluss wurden die Boote natürlich auch getestet und bewertet nach Schnelligkeit, Aussehen und Tragfähigkeit.



Am Ende hörten wir noch den zweiten Teil der Andacht, in welcher wir davon hörten, dass man mit Gott manchmal gegen den Strom schwimmt, genau wie Noah, aber wir müssen uns nicht darüber sorgen denn Gott ist auch dann auf unserer Seite.


Weil wir noch ein wenig Zeit übrig hatten, spielten wir eine vergnügte Runde 15/14.


Wir freuen uns jetzt schon auf unser Grizzly-Weekend in zwei Wochen!