An diesem Nachmittag haben wir zwei Personen aus dem Volk Israel getroffen. Diese waren auf der Suche nach Wasser. Als sie uns sahen, erzählten Sie uns die Geschichte, wie sie hier hergekommen sind. Sie kamen nämlich ursprünglich aus Ägypten. Der dortige Pharao hielt sie als Sklaven gefangen. Mose, der Anführer dieses Volkes, versuchte den Pharao zu überzeugen, das Volk gehen zu lassen. Doch dieser blieb stur. Erst als Gott die Zehn Plagen schickte, bei denen eine schlimmer war als die andere, gab der Pharao nach und liess die Israeliten ziehen.
Doch mitten auf dem Weg bereute dieser seine Entscheidung und ritt mit seinem ganzen Heer den Israeliten hinterher. Diese waren vor dem Roten Meer in der Falle. Doch Gott liess sie nicht im Stich. Dieser teilte das Meer in der Mitte, sodass Sie trockenen Fusses auf die andere Seite laufen konnten. Die Ägypter folgten ihnen, doch Gott liess das Meer nicht so lange geteilt, dass es diese noch auf die andere Seite schafften.
Da wir selbst herausfinden wollten, wie schwer es ist, Wasser zu kontrollieren. Gingen wir zusammen in den Wald, um am Bach zu stauen. Wir konnten aber nicht nur Stauen, sondern auch eine schwimmende Schildkröte basteln.
Zum Zvieri gab es Schlangenbrot.
In der Andacht hörten wir, dass für Gott kein Weg zu schwer ist.
Wir freuen uns aufs nächste Mal. Komm doch auch:)