Samstag
Anschliessend durften wir in der Küche einen feinen Zmittag essen, bevor es mit dem nächsten Spiel weiterging.
Nach dem Spiel gab es im Plenum ein paar Lieder mit der Band und anschliessend einen Input zum Thema Freundschaft, wo wir gehört haben, dass wir gemeinsam mit anderen viel mehr erreichen können als alleine.
Später gab es nochmals einen kurzen Worship Block gefolgt von einem Theater mit anschliessendem Spiel, bei welchem man an verschiedenen Posten Puzzleteile verdienen konnte, wobei jede Gruppe einen Teil des gesamten Puzzles zusammensetzen musste. Mit Hilfe des Puzzles stiessen wir auf den Rütlischwur - welchen wir danach live miterleben konnten. Anschliessend haben wir die Nationalhymne gesungen.
Den Tag haben wir mit einem feinen Bettmümpfeli abgeschlossen.
Sonntag
Am Sonntagmorgen wurden wir von einem Alphorn geweckt und uns gleich um den Fahnenmast versammelt um die Fahnen - umrahmt von der Nationalhymne - zu hissen.
Danach gab es einen feinen Zmorge gefolgt von der stillen Zeit in welcher wir nochmals auf den Input am Samstag zurückgeschaut und uns mit dem Thema Freundschaft etwas mehr auseinandergesetzt haben.
Beim Morgenprogramm wurde das neu geschlossene Bündnis auf die Probe gestellt, wobei wir eine Mauer bauen mussten, um uns vor Angreifern zu schützen.
Nach diesem strengen Kampf haben wir uns mit einem feinen Zmittag gestärkt bevor es mit einem Input weiterging, in dem wir gehört haben, dass Gott uns die Freiheit gibt, zu entscheiden, ob wir unseren Lebensweg mit oder ohne ihn gehen wollen, er sich aber freut, wenn wir uns für ihn entscheiden. Danach gab es auch gleich die Möglichkeit sich (wieder neu) für Jesus zu entscheiden.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit einem Action-reichen Arenagame.
Danach hat uns die Küche mit einem "ächt schwiizerisch"-en Znacht verwöhnt.
Im Anschluss durfte man zwischen einem Geländespiel im Wald und einem Bastelabend wählen, bei dem man auf ganz verschiedene Art einen Jungschi-Anker verzieren konnte.
Den Tag haben wir natürlich wieder mit der Nationalhymne beendet bevor wir mit einem feinen Dessert im Magen schlafen gehen durften.
Montag
Am Montagmorgen wurden wir erneut vom Alphorn geweckt und uns gleich um den Fahnenmast versammelt um die Fahnen - wieder umrahmt von der Nationalhymne - zu hissen.
Nach einem feinen Zmorge ging es wieder weiter mit der stillen Zeit, in welcher wir Gottes Geschenk an uns etwas genauer angeschaut haben.
Im Anschluss gab es schon das letzte Plenum, in welchem wir erneut mit der Band Worship gemacht haben, bevor alle Mitwirkenden im PfiLa verdankt wurden.
Danach konnten wir uns mit einem feinen Zmittag stärken bevor es ans Abbauen der Zelte ging. Sowie das Aufbauen ging auch der Abbau der Zelte ruck zuck und wir konnten uns schon bald auf den Weg zurück in die Chrischona machen, wo wir das PfiLa - wie es sich gehört - mit einem lauten Chi-ai-ai beendet haben.