Heute Nachmittag wurde uns im Brief von einer Passage aus der Bergpredigt geschrieben, in der es heisst, dass wir das Salz der Erde sind. Das heisst, dass sowie das Salz ohne seinen Geschmack nichts wäre, wir ohne Gott nichts wären.
Mit dem Brief im Gepäck liefen wir in den Wald, wo uns eine Aufgabe gestellt wurde: wir sollten möglichst viel Salz gewinnen und hatten dazu eine gefüllte Pet-Flasche, eine leere Büchse und eine Feuerschale zur Verfügung.
Wir merkten schnell, dass die Pet-Flasche mit Salzwasser gefüllt war. So kamen wir auf die Idee, die Büchse mit dem Salzwasser ins Feuer zu stellen, sodass das Wasser verdampft und das Salz übrig bleibt.
Sobald wir aus dem Salzwasser nur noch das Salz hatten, gab es eine leckere Jungschisuppe zum Zvieri :P
Im Anschluss an den Zvieri hörten wir in der Andacht davon, dass Noah mit dem Bau seiner Arche auf Gott vertrauen musste, auch wenn andere Menschen vielleicht nicht verstanden, wozu er so ein riesiges Boot baute. Genauso sollen auch wir Gott vertrauen, auch wenn es uns und anderen nicht ganz klar ist, wohin der Weg führt. Denn wie uns der Brief schon sagte: ohne Gott sind wir nichts.
Nach der Andacht machten wir uns auf den Weg zurück in die Chrischona, wo wir noch zwei Runden 15-14 spielten, bevor wir den Nachmittag mit einem Chi-ai-ai abschlossen.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Nachmittag!