Heute Nachmittag haben die Schildchröttli Nehemia beim Wiederaufbau der Stadt Jerusalem geholfen. Aus Steckborn und Babylon sind sie angereist. Aber nicht nur die Schildis, mitdabei waren auch Eltern, kleine Geschwister und Besucher, die sich für die Jungschar interessierten.
Jerusalem musste nämlich wieder aufgebaut werden, die Stadtmauer und auch die Häuser, dass die Israeliten wieder darin wohnen konnten und sicher waren. In drei Stämmen bauten wir an der Stadt, jeweils ein Mauerabschnitt und ein Wohnhaus. Im Gegensatz zu Nehemia brauchten wir dazu nicht 52 Tage, sondern nur ein Nachmittag. Von Nehmias Wachturm aus konnte man die ganze Umgebung beobachten.
Zum Zvirei gab es dann feines Schlangenbrot mit Schokolade darin, wir haben uns auch in unsern Häusern wohnlich eingerichtet. Dass Gott mit uns bauen will und uns helfen will, so wie er Nehemia geholfen hat, haben wir dann noch von den Leiter erfahren. Wir können immer zu ihm beten und das was wir wollen vor ihn bringen, wie Nehemias Wunsch, dass seine Heimatstadt wieder aufgebaut wird.
Nach dem gemeinsamen Tschi-ei-ei war dann der Nachmittag auch schon wieder vorbei. Wir sehen uns in zwei Wochen wieder um gemeinsam den Jahrmarkt vorzubereiten.