Jungschar bei der Feuerwehr - Februar 2008
Sonntag, 26. April 2015
Samstag, 25. April 2015
Schildi Nomi: nässestes Feuer
An diesem Samstag Nachmittag machten sich die Schidlchröttli der Jungschar Steckborn auf den Weg in den Wald. Sie wollten Elia dabei unterstützen den Altar zu bauen, mit dem er gegen die Baalpriester antratt.
Im Wald konnte die Kinder in drei Gruppen zuerst mit dem erfüllen von Aufgaben von den Leitern Steine verdienen...
...dann wurde fleissig Holz gesammelt,...
...weiter mussten die Kinder auch Wasser transportieren, denn auch Elia hat über seinen Altar Wasser geschüttet...
... und dann wurden noch schöne Ställe gebaut,in welchen bestimmt die schönsten Opfertiere heranwachsen könnten.
Die Kinder und auch die Leiter haben durch die Geschichte von Elia erfahren, dass für Gott nichts unmöglich ist, denn er konnte Stein und nasses Holz verbrennen lassen, in dem er Feuer vom Himmel schickte.
Das gemeinsame Schlangenbrot backen zum Abschluss des Nachmittages war super fein, wir freuen uns schon auf in zwei Wochen!
Falke & Grizzly am 25.04.2015
Am letzten Jungschar Nachmittag der Falke und Grizzly nahmen wir die lange Reise nach Australien auf uns. Da es bekanntlich viele Kängurus dort gibt mussten die Jungschärler in einem Geländespiel Kängurus züchten und sie auch gut versorgen.
Um an Futter, Gesundheit oder Ställe ranzukommen mussten verschiedene Posten gelöst werden.
Da wir in der Andacht gelernt haben, dass jeder von uns andere Stärken hat konnte jeder eine andere Aufgabe übernehmen.
Um an Futter, Gesundheit oder Ställe ranzukommen mussten verschiedene Posten gelöst werden.
Da wir in der Andacht gelernt haben, dass jeder von uns andere Stärken hat konnte jeder eine andere Aufgabe übernehmen.
Die einen bauten Kartenhäuser um Ställe zu verdienen.
Andere zeigten ihre kreativen Fähigkeiten und malten die Ställe auf ein Blatt Papier um den Baby Kängurus ein Zuhause zu geben.
Um die Gesundheit der Tiere sicher zu stellen, mussten Sportaufgaben gelöst werden.
So konnten die Kinder ihre Stärken einsetzen. In der Andacht des Nachmittags ging es auch darum wir wir unsere Stärken für Gott einsetzen können. Denn Gott kann jeden von uns gebrauchen. Man muss nicht alles perfekt können.
Dienstag, 14. April 2015
PFILA 2015
Vom 23. bis zum 25. Mai 2015 findet das Regionale Pfila statt. Teilnehmen dürfen alle Kinder von der 3. bis zur 8. Klasse:
Freitag, 10. April 2015
KIWO - Palm City
Schon wieder ist die Kinderwoche 2015 vorbei. In der
Woche nach Ostern haben sich nachmittags jeweils gut 60 Kinder und viele
freiwillige Helfer im Hub-Areal eingefunden, um gemeinsame Abenteuer zu
erleben. Gemeinsam wurde, gebastelt, gesungen, gespielt und es wurden
verschieden Geschichten aus der Palm City Stadt Jerichos zurzeit von Jesus
gehört. Die KIWO war nur mit der Hilfe der vielen Freiwilligen möglich, die
sich während der Woche an einem oder mehreren Tagen zur Verfügungen gestellt
haben möglich, vielen Dank euch allen! Wir wurden auch dieses Jahr wieder durch
die Organisation Tarjv finanziell unterstützt. Es waren Kinder aus Steckborn am
Programm beteiligt, aber auch solche aus den umliegenden Dörfern, insbesondere
Berlingen, Homburg und Hörhausen.
Als Palm City am Dienstag die Tore öffnete, wurden die
Kinder in verschiedene Berufszunften eingeteilt, so waren zum Beispiel
Zimmermänner, Purpurhändler oder auch Hirten während der Woche dabei. Die
anderen Kinder der eignen Gruppe besser kennenzulernen war das Ziel dieses
Tages, so wurden in einem Postenlauf gemeinsame Aufgaben gelöst und man lernte
sich kenne. Zudem habenwir die Geschichte gehört, wie die Kindheit von Jesus
aussah. Am Mittwoch konnten die Kinder in gemischten Gruppen Gegeneinader
antreten. Ziel war es, möglichst viel Geld zu verdienen um so den besten Zvieri
zu kaufen, der unsere super Küche hervorbrachte. Aber auch die Verlierergruppe
kam mit Crem-Rollen noch mehr als glimpflich davon. Die Geschichte von
Bartimäus zeigte den Kindern, dass es sich lohnt, Jesus um etwas zu bitten,
wenn man es ernst meint. Am Donnerstag durfte dann jedes Kind nach seinen
Interessen basteln, spielen oder backen. Es entstanden Kreidetafelhäuser,
Schlüsselanhänger, Muffins und noch vieles mehr. Einige Kinder genossen es aber
auch, sich auf dem Sportplatz auszutoben. Das Zachäus erkannt hatte, dass er
Jesus braucht und zu ihm ja gesagt hat führte in der Stillen Zeit zu
Diskussionen, ob sich die Kinder dies auch schon überlegt haben. Der Freitag
stand ganz im Zeichen eines Festes, so durften auch die Eltern dabei sein, als
die abschliessende Festspiele mit vielen verschiedenen Posten, der festliche
Apero und auch das Abschlusstheater stattfanden. Dabei wurde die Geschichte der
Emaus-Jünger thematisiert.
Alles in allem kann ich auf eine sehr schöne und
erfolgreiche KIWO zurückblicken. Wir können einfach nur Dankbar sein für die
gute Stimmung und das Wetter, welches wir geschenkt bekommen haben. Ich freu mich schon auf die KIWO 16
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